Die Radiologie im Grönemeyer Institut Berlin Gezielte Untersuchung von Rücken und Gelenken

MRT, CT, Ultraschall oder Röntgen - ein breites Untersuchungsspektrum erlaubt präzise Diagnosen

    Das Spektrum unserer Untersuchungen

    Durch hochmoderne Untersuchungsverfahren mit Schnittbildtechnik (MRT, CT, Ultraschall, Röntgen)untersuchen und therapieren wir den Bewegungsapparat (Wirbelsäule und Gelenke). Hierfür stehen uns ein 1,5 Tesla Magnetresonanztomograph (MRT oder auch Kernspintomograph) und ein Computertomograph (CT) für Interventionen/Therapien zur Verfügung.

    Persönlicher Kontakt

    Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt und daher ist der freundliche und vertrauensvolle Kontakt zu unseren Patienten besonders wichtig. Daher nehmen wir uns Zeit für Sie und besprechen den Befund ausführlich mit Ihnen. Den Befund übermitteln wir schnellstmöglich an ihren überweisenden Arzt, damit keine Zeit für die weitere Behandlung verloren geht.

    Für einen kurzfristigen Termin rufen Sie uns bitte sofort an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

    Häufige Fragen zur Diagnostischen Radiologie

    Ja, die meisten modernen metallischen Implantate sind in der Regel MRT-verträglich, das gilt auch für andere Gelenkprothesen. Ausnahmen bilden elektronische Implantate (z.B. Herzschrittmacher, Schmerzpumpen). Wir beraten im Einzelfall, was möglich ist und welche Alternativen wir Ihnen anbieten können.

    Ihre Sorge ist zwar zunächst berechtigt: Die Klaustrophobie (häufig nicht ganz korrekt als Platzangst bezeichnet) macht es in konventionellen Kernspintomographen den Patienten schon einmal schwer, ruhig liegen zu bleiben. Aber wir verfügen über ein spezielles, hochmodernes Gerät mit halboffener Bauweise. Dieses zeichnet sich durch eine besonders große Öffnung bei gleichzeitig kurzer Röhre aus. In aller Regel ist hier eine entspannte Untersuchung möglich. Ggf. kann eine medikamentöse Beruhigung ebenfalls helfen. Wir können Sie ständig durch das große Fenster von der Bedienkonsole aus sehen; Sie haben einen Ball in der Hand, den Sie einfach drücken, wenn wir zu Ihnen hereinkommen sollen.

    Statt mit Röntgenstrahlen arbeitet die Kernspintomographie mit Magnetfeldern und Radiowellen. Eine schädigende Wirkung ist nicht bekannt. Aus Sicherheitsgründen wird eine Untersuchung in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft jedoch nur bei entsprechender Dringlichkeit durchgeführt.

    Sie können in aller Regel ganz normal essen und trinken. Nur bei wenigen Untersuchungen machen wir Sie schon bei der Terminvergabe auf spezielle Vorbereitungen aufmerksam. Dies gilt beispielsweise für MRT-Untersuchungen des Herzens und des Darms. Hierzu erhalten Sie von uns dann detaillierte Informationen.

    Die Untersuchung dauert zwischen 20-30 min, komplexe Untersuchungen gelegentlich etwas länger. Wir begleiten Sie vom Wartebereich zum Gerät. Unsere erfahrenen Mitarbeiter können Ihnen noch offene Fragen beantworten und sagen Ihnen, was sie in einer Kabine neben allen metallischen Gegenständen (Uhr, Schmuck, Geldbörse, Handy etc.) noch ablegen müssen.

    Dann betreten Sie den eigentlichen Untersuchungsraum und werden vom Mitarbeiter gemäß der Untersuchung gelagert. Die für uns wichtigen Empfangsspulen befinden sich zum Teil im Untersuchungstisch, zum Teil werden sie auf die zu untersuchende Körperregion gelegt und befestigt. Sie sind leicht und engen nicht ein. Ganz wichtig ist, dass Sie während der Untersuchung möglichst ruhig liegen. Daher legen wir sehr viel Wert auf eine bequeme Lagerung. Sprechen Sie uns bitte an, wenn wir noch etwas verbessern können.

    Diese Klopfgeräusche entstehen durch mechanische Schwingungen während der Schaltung der sogenannten Gradienten. Deswegen bekommen Sie von uns einen Gehörschutz.

    Nach der Untersuchung nehmen wir uns gerne Zeit und erklären Ihnen Ihren Befund. In der Regel erhalten sie von uns einen Befundbericht für behandelnden Arzt/Ihre behandelnde Ärztin. Die ausführliche Befundung leiten wir sofort an Ihren Arzt/Ihre Ärztin weiter. Zudem erhalten Sie von uns eine CD mit den Bilddaten.

    Wir möchten dennoch darauf hinweisen, dass es Befunde gibt, die einen Mehraufwand in der Auswertung erfordern. In diesen Fällen ist dann ein anschließendes Gespräch nicht sinnvoll. Ihr behandelnden Arzt/Ihre behandelnde Ärztin wird dann mit Ihnen den Befund ausführlich besprechen.

    Ihr behandelnder Arzt / Ihre behandelnde Ärztin ist Ihr Hauptansprechpartner für Ihre Fragen. Er/Sie entscheidet gemeinsam mit Ihnen über die erforderliche Diagnostik und leitet anschließend die notwendigen Schritte für eine Therapie ein. Ihr Arzt/Ihre Ärztin hat jederzeit die Möglichkeit weiterführende Informationen von uns einzuholen.

    Sollten Sie dennoch das Bedürfnis haben, nach der Untersuchung den Arzt/die Ärztin zu sprechen, so nehmen wir uns gern Zeit für Ihre Fragen.