Die Radiologie im Grönemeyer Institut
Stuttgart

Diagnostik und Therapie der Wirbelsäule, schonend und präzise

Herzlich Willkommen in der Abteilung für Diagnostische Radiologie im Grönemeyer Institut Stuttgart. Unsere Einrichtung steht für kompetente Diagnostik und Therapie an Rücken, Wirbelsäule und Gelenken. Bei uns stehen Sie als Patient im Fokus der Aufmerksamkeit, gemeinsam erarbeiten wir für Sie einen individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Therapieplan. Dabei legen wir viel Wert darauf, dass die Belastung für Sie so gering wie möglich gehalten wird. Zu diesem Zweck wenden wir moderne Untersuchungsverfahren (MRT, CT und Ultraschall) an, mit der wir den Bewegungsapparat auf Beeinträchtigungen untersuchen.

Moderne Untersuchungsmethoden ermöglichen sichere Diagnosen

Hierfür stehen uns die Magnetresonanztomographie (abgekürzt MRT oder MR) und die Computertomographie (abgekürzt CT) zur Verfügung. Diese Geräte sind sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie von Rückenschmerzen oder anderen Beeinträchtigungen effektiv einsetzbar. Unter Bildsteuerung platzieren wir Behandlungsinstrumente wie Nadeln, Kanülen und Endoskope punktgenau und präzise in den verschiedensten Körperregionen, ohne Verletzungen von Organen, Gefäßen oder Nerven zu riskieren.

MRT

Die Magnetresonanztomographie (abgekürzt MRT oder MR, auch Kernspintomographie genannt), ist ein bildgebendes Verfahren, mit dem wir Weichteilstrukturen wie Gewebe, Organe, Muskeln und Gelenke darstellen können.

Die Untersuchung im MRT ist ein schonendes Untersuchungsverfahren, da sie komplett auf Röntgenstrahlung verzichtet. Veränderungen an Weichteilstrukturen - wie etwa dem Rückenmark und den Nervenbahnen - können wir durch die besonders kontrastreiche Darstellung schnell und klar erkennen.

Wir nutzen die MRT-Untersuchung bei Verdacht auf eine Bandscheibenvorwölbung oder einen Bandscheibenvorfall, bei Entzündungen der Bandscheiben, der Rückenmuskulatur oder des Nervengewebes, bei Einengungen oder Verletzungen von Rückenmark und seinen Nervenbahnen und bei Einengung des Wirbelkanals (Spinalkanalstenose)

CT

Die Computertomographie (CT) ist ein Röntgenverfahren, das viele einzelne Bildaufnahmen einer Körperregion erstellt. Diese Aufnahmen werden nach der Untersuchung zu einer sehr exakten Sequenz aus Schnittbildern zusammengefügt und ausgewertet. Dadurch sind wir in der Lage, Beeinträchtigungen der Wirbelsäule sicher zu diagnostizieren. Wir setzen ein modernes Gerät ein, das mit sehr geringen Dosen arbeitet und die Strahlungsbelastung für Sie sehr gering hält.

Der Vorteil der Computertomographie liegt in der hervorragenden Darstellbarkeit von knöchernen Strukturen. Mit Hilfe der Mehrzeilentechnik sind wir in der Lage auch computergestützte dreidimensionale Rekonstruktionen zu erstellen. So können wir auch komplizierte anatomische Strukturen, wie beispielsweise die Gefäße, besonders gut beurteilen.

Die Untersuchung eignet sich durch die spezielle Form des Geräts mit großen Öffnungen auch für Patienten mit Platzangst. Zudem dauert die CT nur wenige Sekunden.